Ballett von John Neumeier | Weihnachtsoratorium I-VI
Sa 23.12.2023, 19.00 - 22.15 Uhr
Musikalische Leitung
Alessandro De Marchi
Dirigent
Geburtsort:
Rom, Italien
Studium:
Orgel und Komposition am Conservatorio di Santa Cecilia, Kammermusik und barocke Aufführungspraxis an der Schola Cantorum Basiliensis
Auszeichnungen:
Echo Preis Kategorie Solistische Einspielung des Jahres/Gesang (Opernarien)
(2015)
Repertoire:
Monteverdi, Cavalli, Vivaldi, Händel, Pergolesi, Keiser, Haydn, Mozart, Bellini, De Marchi, u.a.
Bühnen:
Mailand La Scala, Venedig La Fenice, Neapel Teatro San Carlo, Paris Champs Elysées, Brüssel la Monnaie, Staatsoper Unter den Linden, Staatstheater Stuttgart, Opéra de Lyon, u.a.
Zusammenarbeit mit Orchestern:
Wiener Symphoniker, Orchestre National de France, Orchestra sinfonica dell’Accademia di S. Cecilia, Orchestra sinfonica dell’Accademia della Scala, Orchestra della Fenice, Orchestra del Maggio musicale fiorentino, u.a.
Mehr Informationen über Alessandro De Marchi.
Foto: Sandra Hastenteufel
Sopran
Marie-Sophie Pollak
Sopran
Die Sopranistin Marie-Sophie Pollak studierte bei Prof. Gabriele Fuchs an der HMT München. 2011 debütierte sie als Vespetta in Telemanns Il Pimpinone bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
Inzwischen konzertiert Marie-Sophie Pollak regelmäßig mit namhaften Orchestern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, den Les Violons du Roy, dem Orchestre symphonique de Montréal, Concerto München und der Camerata Salzburg.
Ihrem Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg in Haydns Die Jahreszeiten folgten mehrere Konzerte mit Kent Nagano u.a. in Montréal im Dezember 2019. Zukünftige Projekte der aktuellen Spielzeit umfassen u.a. Händels „Laudate pueri“ mit dem Freiburger Barockorchester im Hamburger Michel, Händels Messiah mit dem Stavanger Symphony Orchestra unter Leitung von Matthew Halls, eine Wiederaufnahme von John Neumeiers choreographierter Version von Bachs Weihnachtsoratorium an der Hamburgischen Staatsoper unter Gianluca Capuano sowie Telemanns Il Pimpinone im Rahmen der 25. Magdeburger Telemann-Festtage 2022.
Foto: Shirley Suarez
Alt
Katja Pieweck
Sopran
Geburtsort:
Hannover, Deutschland
Studium:
Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bei Prof. Ks. Judith Beckmann
Auszeichnungen:
Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis der Körber-Stiftung (2007), Kulturpreis der Berenberg-Bank Hamburg (2000), Erster Preis des Internationalen Robert-Stolz-Gesangswettbewerbs in Hamburg (2000), Masefield-Stipendium der Alfred-Toepfer-Stiftung
Bezug zur Staatsoper:
Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg seit 1999/2000, Mitglied des Internationalen Opernstudios der Staatsoper Hamburg (1997/98 bis 1998/99)
Wichtige Partien:
Adalgisa (Norma), Mercédès (Carmen), Hexe (Königskinder), Smeton (Anna Bolena), Alisa (Lucia di Lammermoor), Marquise de Berkenfield (La fille du régiment), Sélysette (Ariane et Barbe-Bleue), Arsamene (Xerxes), Sancta Susanna (Klementia), Gertrud/Sandmännchen (Hänsel und Gretel), Frau des Dorfrichters (Jenufa), Valencienne (Die lustige Witwe), Witwe Browe (Zar und Zimmermann), Lola (Cavalleria Rusticana), Damigella Pallade (L’Incoronazione di Poppea), Dorabella (Così fan tutte), Marcellina (Le Nozze di Figaro), Erste Dame (Die Zauberflöte), Donna Elvira (Don Giovanni), Schenkwirtin (Boris Godunov), Mutter (Les Contes d’Hoffmann), Mère Marie (Dialogues des Carmélites), Ciesca (Gianni Schicchi), Suzuki (Madama Butterfly), Frugola (Il Tabarro), Goneril (Lear), Berta/Rosina (Il Barbiere di Siviglia), Marchese Melibea (Il Viaggio a Reims), Ariadne (Ariadne), Adelaide (Arabella), Annina (Der Rosenkavalier), Aufseherin/1. Magd (Elektra), Curra/Preziosilla (La Forza del Destino), Annina (La Traviata), Meg Page/Alice Ford (Falstaff), Giovanna/Maddalena (Rigoletto), Fenena (Nabucco), Emilia (Otello), Fricka (Das Rheingold), Siegrune/Sieglinde (Die Walküre), Magdalena (Die Meistersinger von Nürnberg), Brangäne (Tristan und Isolde), Ortrud (Lohengrin), Adriano (Rienzi), Eglantine (Euryanthe), Ericlea (Il Ritorno d’Ulisse in Patria), Larina (Eugen Onegin), u. a.
Bühnen:
Hamburgische Staatsoper, Semperoper, Staatsoper Unter den Linden, Staatstheater Mainz, Bayerische Staatsoper, Oper Leipzig, Internationale Herrenchiemsee Festspiele, Staatsoper Hannover, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Peter Konwitschny, Karoline Gruber, Claus Guth, Willy Decker, Achim Freyer, Roger Vontobel, Stefan Herheim, Michael Thalheimer, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Simone Young, Sir Simon Rattle, Peter Schneider, Ingo Metzmacher, Gerd Albrecht, Sebastian Weigle, Rolf Beck, Krzysztof Penderecki, u. a.
Foto: Ida Aldrian
Tenor
Manuel Günther
Tenor
Manuel Günther begann seine künstlerische Laufbahn als Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper und Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper München.
Weiterhin gastierte der Tenor bereits an renommierten Opernhäusern wie der Staatsoper Unter den Linden und der Komischen Oper Berlin, der Sächsischen Staatsoper Dresden, dem Théâtre des Champs Elysées Paris, dem Grand Théâtre de Genève, dem Theater an der Wien, dem Polnischen Nationaltheater (Teatr Wielki) Warschau, der Opera Vlaanderen Antwerpen/Gent sowie bei den Salzburger Festspielen (Young Singers Project), dem Glyndebourne Festival Opera und dem Festival der Alten Musik Innsbruck.
Dabei sang er ein breitgefächertes Repertoire, zu welchem Tamino (Die Zauberflöte), Don Ottavio (Don Giovanni), Il Conte d’Almaviva (Il Barbiere di Siviglia), Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Osman (Händels "Almira"), Baron Kronthal (Der Wildschütz), Tanzmeister, Brighella und Scaramuccio (Ariadne auf Naxos), Ein Steuermann (Der fliegende Holländer) sowie viele kleinere Opernpartien zählen.
Ebenso ist Manuel Günther im Oratoriums- und Konzertbereich erfolgreich tätig und arbeitete hier mit Dirigenten wie Simone Young, Daniele Gatti, Kent Nagano, Alessandro De Marchi, Rafael Frühbeck de Burgos und Cornelius Meister, u.a. zusammen.
Zu Gast war er bereits in der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie Berlin und Dresden, im Gewandhaus zu Leipzig, im Brucknerhaus Linz sowie im Musikverein Wien und Graz.
Bekannte Oratorien wie Mendelssohns "Paulus", Händels "Messias", Bachs "Matthäus-Passion" und "Weihnachtsoratorium" sowie "Die Schöpfung" von Josef Haydn gehören zu seinem festen Repertoire.
Kommende Verpflichtungen führen den Tenor u.a. zurück an die Staatsoper Unter den Linden Berlin und die Hamburgische Staatsoper.
Bass
Äneas Humm
Bariton
Der junge Schweizer Bariton Äneas Humm schloss 2019 sein Gesangsstudium an der renommierten Juilliard School New York ab.
Für seine bisherigen Leistungen bekam er 2022 den OPUS Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres und ist zuvor auch mit dem Förderpreis des Deutschlandfunks ausgezeichnet worden.
Nach Festengagements am Nationaltheater Weimar und dem Badischen Staatstheater Karlsruhe, gehört Äneas Humm seit der Spielzeit 2022/2023 zum Ensemble des Theaters St. Gallen. Aufgaben dort umfassen u.a. eine Neuproduktion der Oper "Der anonym Liebhaber" von Joseph Bologne als Ophémon, sein Rollendebüt als Dr. Falke in "Die Fledermaus" und Roucher in "Andrea Chenier" bei den dortigen Festspielen. Außerdem sind mehrere Liederabende und Konzerte, z.B. mit Bachs "Matthäus-Passion" mit dem Münchner Bachchor geplant. Darüber hinaus wird Äneas auch für die europäische Erstaufführung der Oper "Antony und Cleopatra" von John Adams als Agrippa ans Liceu in Barcelona zurückkehren.
In der Spielzeit 2021/2022 gastierte Äneas Humm bereits in der Neuproduktion von Mozarts "Zauberflöte" als Papageno am Theater St. Gallen und hatte sein Rollen- und Haus-Debut als 2. Handwerksbursch in Bergs "Wozzeck" am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Darüber hinaus sang er am Saarländischen Staatstheater eine szenische "Wintereise". Am Badischen Staatstheater sang er in der Inszenierung von Valentin Schwarz den Malatesta in "Don Pasquale", ein Rollendebüt, welches von der Presse (BNN, Opernglas) sehr gelobt wurde.
Ein besonderer Erfolg konnte Äneas Humm auch in der Inszenierung von Martin G. Berger am Nationaltheater Weimar als Harlekin in "Ariadne auf Naxos" verzeichnen, welche den Faust Award 2020 gewonnen hatte. In Weimar wurde ebenso Mozarts "Così fan tutte" einstudiert, in der Äneas Humm sein Debüt als Guglielmo hätten geben sollen. Pandemie bedingt ist es leider zu keiner Vorstellung gekommen.
Im April 2019 sang Äneas Humm erstmalig Bachs "Matthäus-Passion"auf einer Tour mit 6 Konzerten in den Niederlanden unter Peter Dijkstra. Im Dezember 2019 folgten Konzerte mit Bachs "Weihnachtsoratorium"in der Tonhalle Zürich und Winterthur.
Äneas Humm ist immer wieder gern gesehener Gast bei renommierten europäischen Klangkörpern unter anderem den Bremer Philharmonikern, dem Musikkollegium Winterthur, der Deutschen Kammerphilharmonie, Nederlands Noordorkest und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.
Als gefragter Interpret von Liedern feiert er zurzeit besonders grosse Erfolge. Seine CD EMBRACE wurde von BR Klassik ebenso als CD des Jahres erkoren, und von der Liste der Deutschen Schallplattenkritik nominiert. Seit Mai 2018 gibt Äneas Humm auch regelmäßig Liederabende mit dem weltweit bekannten Liedgestalter Hartmut Hoell. Weitere enge Zusammenarbeit entstand über die Jahre mit Babette Hierholzer, Judit Polgar sowie Renate Rohlfing.
Äneas Humm wird regelmäßig von internationalen Festivals für Liederabende gebucht, so gab er 2021 sein Debüt am Enescu Festival in Bukarest und im März 2022 im Beethoven Haus Bonn, des Weiteren tritt er oft am Musikfest Bremen auf und sang bereits während seines Studiums in der Carnegie Hall / Weill Recital Hall und in der Alice Tully Hall in New York. Im Dezember 2019 wurde Äneas Humm von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier eingeladen im Schloss Bellevue Beethoven Lieder zu singen, um das Beethovenjahr 2020 gemeinsam einzuläuten.
Mehr Informationen über Äneas Humm.
Foto: Maurice Haas
Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit seinen rund 70 Mitgliedern zählt der Chor der Hamburgischen Staatsoper seit vielen Jahren zu den weltweit besten Opernchören. Das vielfältige Repertoire – fast ausschließlich in Originalsprache – ist weit gefächert und reicht von Barock- und Spielopern über die großen Werke Verdis und Wagners bis zu zeitgenössischen Kompositionen.
Fast jeden Abend stehen die Chormitglieder in anderen Rollen auf der Bühne der Staatsoper. Mal als Matrosen, Pilger oder Verschwörer, dann wieder als Höflinge, Jäger, Wahnsinnige oder Gefangene. Als Kreuzritter fuhren sie in „I Lombardi alla prima Crociata“ nach Jerusalem, sie begleiten Madama Butterfly zu ihrer Hochzeit und bejubelten Fürst Igor. Die Sängerinnen und Sänger des Opernchores stellen in jeder Vorstellung ihr künstlerisches Können, ihre Wandlungsfähigkeit und ihre Spielfreude aufs Neue unter Beweis.
2013 hat Eberhard Friedrich die Leitung übernommen.
Foto: Niklas Marc Heinecke
Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Orchester
Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.
In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigenten wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Bedeutende Kapellmeister der Vorkriegszeit wie etwa Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Karl Böhm oder Hans Schmidt-Isserstedt brillierten ebenso am Pult wie herausragende Dirigenten unserer Tage: Christian Thielemann, Semyon Bychkov, Kirill Petrenko, Adam Fischer, Marek Janowski oder Sir Roger Norrington.
Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg und seit Juni 2023 auch dessen Ehrendirigent. Zu seinem Amtsantritt initiierte Nagano mit der „Philharmonischen Akademie“ ein neues Projekt, das den Auftakt zur jeweils neuen Opern- und Konzertsaison bildet und neben besonderen Spielorten auch ein großes Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt umfasst. 2016 waren Nagano und die Philharmoniker auf Südamerika-Tournee, 2019 folgten Konzertreisen nach Spanien und Japan, im Frühjahr 2023 gab das Philharmonische Staatsorchester unter seiner Leitung sein von Publikum und Presse bejubeltes Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Seit 2017 führt Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester die traditionsreichen Philharmonischen Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie fort, zu deren Eröffnung das Oratorium ARCHE bei Jörg Widmann in Auftrag gegeben und uraufgeführt wurde. Der Konzertmitschnitt ist bei ECM erschienen, Widmann erhielt dafür den OPUS KLASSIK als Komponist des Jahres 2019, und 2023 wurde ARCHE erneut mit großem Erfolg aufgeführt.
Das Philharmonische Staatsorchester gibt pro Saison insgesamt rund 35 Konzerte in Hamburg und spielt über 240 Vorstellungen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett John Neumeier. Damit ist es Hamburgs meistbeschäftigter Klangkörper. Die stilistische Bandbreite der 140 Musiker, die von historisch informierter Aufführungspraxis bis hin zu den Werken unserer Zeit reicht und sowohl Konzert- als auch Opern- und Ballettrepertoire umfasst, sucht in Deutschland ihresgleichen.
Auch Kammermusik hat bei den Philharmonikern eine lange Tradition: Was 1929 mit einer Konzertreihe für Kammerorchester begann, wurde seit 1968 durch eine reine Kammermusikreihe fortgesetzt.
2008 wurden die damalige Generalmusikdirektorin Simone Young und das Philharmonische Staatsorchester mit dem Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Auf CD liegen ein kompletter Wagner-Ring sowie sämtliche Symphonien von Brahms und Bruckner vor – letztere in den selten gespielten Urfassungen – sowie Werke von Mahler, Hindemith, Berg und DVDs mit Opern- und Ballettproduktionen von Hosokawa, Offenbach, Reimann, Auerbach, Bach, Puccini, Poulenc und Weber.
Der musikalischen Tradition der Hansestadt fühlen sich die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters ebenso verpflichtet wie der künstlerischen Zukunft Hamburgs. Bereits seit 1978 besuchen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hamburger Schulen. Heute betreibt das Orchester ein breit gefächertes Education-Programm, das Schul- und Kindergartenbesuche, musikalische Patenschaften, Kindereinführungen, Familienkonzerte und Orchesterproben für Schulklassen beinhaltet und in der eigenen Orchesterakademie junge Musiker auf den Beruf vorbereitet. Damit leisten die Philharmoniker mit viel Spaß an der Sache einen wertvollen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsarbeit in der Musikstadt Hamburg.
Foto: Foto: Felix Broede